Als ich letztens in meinem Japanladen meines Vertrauens war, ist mir das Okonomiyaki-Mehl aufgefallen, dass dazu auch noch reduziert war. Klar, dass ich es da mitnehme. Dazu kam noch, dass endlich meine bestellte japanische Mayonnaise angekommen ist.
Ich wollte sowieso einmal Okonomiyaki selber machen, nachdem es mir in Japan so gut geschmeckt hat.



Was Okonomiyaki ist, ist nicht so leicht zu beschreiben. Manche beschreiben es als japanischen Pfannkuchen, so etwas in der Art ist es auch. Zu einem speziellen Teig kommen Kohl, Zwiebeln und Crevetten – oder auch etwas ganz anderes. Übersetzt heisst das Gericht so viel wie „Brate dir, was du magst“. Klar, dass es da viele Variationen gibt.

Als Rezept habe ich diesmal dieses verwendet.
Neben den Grundzutaten habe ich diesmal Crevetten und Schinken benutzt.

Die Zubereitung ist an sich auch recht simpel: Den Teig zubereiten, alle anderen Zutaten unterrühren und von beiden Seiten anbraten.


Zum Schluss nur noch mit „Sosu“, Mayo, Nori und Bonito verzieren. Auf letzteres musste ich aber leider verzichten.

Und so sah es dann fertig aus:

Nicht perfekt imitiert, aber trotzdem lecker.
Itadakimasu! (Guten Appetit!)

Rezept: Okonomiyaki
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